
Positiv denken lernen – 11 Tipps um sofort Glücklich zu sein!
Positiv denken lernen leicht gemacht! 11 effektive Tipps für Dich!
Positiv und optimistisch zu denken kann wirklich jeder lernen!
Erfahre, wie auch du lernen kannst positiv zu denken! Du bekommst konkrete Tipps, wie du sofort in die Umsetzung kommst.
Mit positiv denken ist gemeint, dass du mehr positive Aspekte als die negativen Aspekte in deinem Leben wahrnimmst. Je nachdem ob du deinen Fokus auf das positive oder negative legst beeinflusst das dein gesamtes Leben. Positiv zu denken bedeutet auch, eine positive innere Grundeinstellung zu haben. Also, ob du dir etwas zutraust, an dich und deine Fähigkeiten, Erfolge und auch Möglichkeiten glaubst. Vor allem auch an Dinge zu glauben, die du oder andere in der jetzigen Situation noch für unüberwindbar hältst. So gut wie alle erfolgreichen Menschen hatten und haben eine positive und optimistische innere Grundeinstellung von ihrem Leben.
Achtsamkeit to go: Höre dir diesen Beitrag einfach unterwegs an!
Was mit Positiv Denken nicht gemeint ist!
Kennst du solche Situationen oder Ereignisse, die dich glücklich machen und nach kurzer Zeit ist alles wieder wie zuvor?
Viel zu oft und meist unbewusst machen wir unser Glück von äußeren Umständen abhängig, das gibt uns leider nur kurzfristige Glücksgefühle. Es gibt Zeiten im Leben in denen es uns leichter fällt glücklich und zufrieden zu sein und Zeiten in denen es uns etwas schwerer fällt. Das ist völlig normal und gehört zum Leben dazu, wie Tag und Nacht, Hell und Dunkel, Regen und Sonne.

7 Effekte von positiven Denken:
- Wer sich auf die negativen Dinge konzentriert, zieht somit langfristig auch Misserfolge und Niederlagen an. Sich auf positive Dinge zu konzentrieren, macht langfristig glücklich.
- Eine optimistische Grundeinstellung ist eine wichtige Voraussetzung für berufliche und persönliche Erfolge.
- Positives Denken motiviert dich an deinen Zielen dranzubleiben.
- Stärkt deine mentale Gesundheit nachhaltig.
- Durch Positives Denken lernst du die Kraft deiner Gedanken zu nutzen. Dadurch eröffnet sich eine ganz neue Welt für dich!
- Durch deine positiven Gedanken lenkst du deinen Blick auf deine Stärken und Fähigkeiten. Das wiederum Stärkt dein Selbstbewusstsein und dein Selbstwertgefühl.
- Durch deinen Blick auf das positive, kannst du deinen Horizont erweitern und lernst so neue Lösungswege kennen
Was positives Denken nicht ist!
Positives Denken bedeutet nicht, dass alles Negative unterdrückt oder vermieden werden soll. Es bedeutet auch auf keinen Fall, dass du nur noch lächelnd durch die Welt läufst!
Ob wir uns auf das Positive oder auf das Negative konzentrieren, entscheiden wir selbst. Somit hast du ein gewisses Maß an Mitsprache für dein Glück.
Belasten dich oft negative Gefühle? Dann ist dieser Blogartikel bestimmt sehr interessant für dich!
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Positiv denken lernen: 11 effektive und wirkungsvolle Tipps
1. Bring Achtsamkeit in dein Leben
Negative Gedanken können eine enorme Macht auf unsere Psyche haben. Meist glauben wir unbewusst unseren destruktiven Gedanken ohne sie zu hinterfragen. Und wir bemerken überhaupt nicht oder erst viel zu spät, dass es uns aufgrund dessen nicht gut geht. Sie haben einen negativen Einfluss auf unsere Stimmung, Selbstvertrauen und innerer Stärke. Diese Macht kannst du diesen negativen Gedanken nehmen.
Achtsamkeitstraining hilft dir, diese negativen Gedankenspirale zu durchbrechen und deine Aufmerksamkeit auf das Gute zu legen. Das bedeutet natürlich nicht, dass du immer nur positiv denken wirst. Negative Gedanken werden immer mal wieder Auftauchen, die Kunst liegt darin deine Aufmerksamkeit mit Hilfe von Achtsamkeit immer wieder auf das zu lenken auf das du Einfluss hast.
Wenn du negative Gedanken bemerkst oder dich Sorgen, Ängsten oder Selbstvorwürfen beschäftigen lenke dich von den negativen Gedanken ab, sie helfen dir ja sowieso nicht weiter. Konzentriere dich auf das was du wirklich verändern kannst.
2. Bring Freude in dein Herz
Kennst du diese Menschen, die immer schlecht gelaunt und missmutig durchs Leben gehen?
Wir können solche Menschen nicht ändern, wir können nur ein Vorbild für sie sein. Laut der Wissenschaft wird durch einen positiven Gesichtsausdruck bzw. ein Lächeln in deinem Körper fast wie automatisch Glückshormone freisetzt. Lache öfter mal und du wirst dich entspannter, friedlicher und zufriedener fühlen. Freude zu empfinden hilft dir, die Dinge um dich herum nicht ganz so negativ zu sehen. Wusstest du, dass Kinder durchschnittlich 400 mal am Tag lachen und Erwachsene nur ca. 15 mal.
Warum Lachen dich glücklich macht?
Da deine Mimik eine direkte Auswirkung auf dein Gefühlszentrum hat, wirst du dich durch ein Lächeln gleich viel glücklicher fühlen. So kannst du auf eine ganz einfache, aber dennoch effektive Art aus deiner eigenen Kraft zu deinem Glück beitragen. Wer lacht, ist gesund und glücklich. Das sagt zumindest die Wissenschaft! Gleichzeitig baut Lächeln Stress ab und schüttet wertvolle Glückshormone aus. Denn herzhaftes Lachen lockert die Muskeln, setzt Glückshormone frei und löst so angestaute Gefühle.
Meine heutige Aufgabe an dich! Stell dich vor deinen Spiegel und schenke dir selbst dein schönstes Lächeln und genieße dieses angenehme Gefühl.
Lachen wird auch ohne Worte verstanden – überall. Auch beim Spazieren, einkaufen oder sonst wo du auf andere Menschen triffst. Gerade in der aktuellen Zeit, sollten wir alle ein bisschen mehr unser Lächeln in der Welt verbreiten!
3. Frage dich immer: „Was kann ich daraus lernen?“
Fast immer gibt es an einer schlechten Situation etwas Gutes. Meist können wir aus Herausforderung und Schwierigkeiten lernen, wachen und uns weiterentwickeln. Nur aus Fehlern können wir etwas lernen und es zukünftig besser machen.
Versuche das nächste mal deine Hindernisse als Herausforderungen zu sehen. Meist verstehen wir erst im Nachhinein warum uns gewisse Dinge passieren und können so daraus lernen und es zukünftig besser machen. Oft wussten wir es in der Vergangenheit nicht besser und ich denke wir geben alle jeden Tag unser bestes.
Siehe Fehler als Lernaufgabe und wirst es zukünftig einfacher haben. Es ist eine Chance für Verbesserungen.
4. Dankbarkeits-Tagebuch
Auch wenn du mal einen schlechten Tag hattest. Oft gibt es doch ein paar Dinge die positiv sind und für die du dankbar sein kannst. Wenn du ein Dankbarkeits-Tagebuch führst, richtest du deinen Blick auf die positiven Dinge. Dankbarkeit ist der Glücksbooster Nr. 1. Deshalb sind Dankbarkeits-Bücher so beliebt. Regelmäßig dankbar zu sein und sich jeden Tag ein paar Dinge zu notieren für die man dankbar ist führt zu mehr Freude in deinem Leben
Schreibe einfach jeden Morgen oder Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Es ist völlig okay, wenn es immer mal wieder die gleichen Dinge sind.
👉Hier klicken und du kommst du zu meinem liebevoll gestaltetem Achtsamkeitsjournal.
5. Reduziere soziale Medien und Nachrichten
Katastrophenmeldungen im TV, Radio und im Internet können uns im Unterbewusstsein oft sehr negativ beeinflussen. Das schlimme, oft ist uns das gar nicht bewusst. Nachrichten fokussieren sich nur auf das negative und böse in der Welt. Wähle bewusst wann und wo du Nachrichten konsumieren möchtest. Probiere einfach mal eine Weile aus keine Nachrichten mehr zu konsumieren und vielleicht merkst du dann die positive Veränderung selbst. Lasse nicht zu, dass du ununterbrochen mit Negativem Nachrichten überfallen wirst.
6. Umgebe dich mit positiven Menschen
Wie wir denken, hängt zum Teil auch von den Menschen ab mit denen du dich täglich umgibst. Wenn du häufig mit Menschen zu tun hast, die nur meckern und schlecht gelaunt sind, dann beeinflusst dich diese negative Einstellung oft auch unbewusst. Menschen, die dem Leben positiv gegenüberstehen haben dagegen einen positiven Einfluss auf dich und können dich glücklicher machen. Auf unsere Arbeitskollegen haben wir eher weniger Einfluss, aber wie sieht es privat bei dir aus? Welche Menschen tun dir gut und welche ziehen dich runter? Wähle die Menschen in deiner Nähe bewusst aus und überdenke deinen Freundeskreis.
7. Selbstverantwortung
Du selbst trägst die Verantwortung für dein Leben und niemand sonst. Nur du trägst die volle Verantwortung für dein eigenes Leben. Verabschiede dich vom destruktiven Gedanken, die dich klein halten. Das Leben passiert nicht einfach. Du hast viel mehr Macht über dein Leben, als du denkst. Nimm dein Glück selbst in die Hand.
8. Vergleiche dich nur mit Dir
Vergleiche mit anderen Menschen machen uns unglücklich und unzufrieden. Oft vergleichen wir uns mit anderen Menschen von denen wir denken, dass sie es besser haben. Aber wir können es nicht wirklich wissen, weil wir nicht zu 100% Wissen, was der andere denkt, fühlt und durchgemacht hat. Vergleiche dich nur mit deinem vergangenem Ich.
9. Achte auf deine Bedürfnisse
Nimm deine Bedürfnisse wahr. Gefühle sind ein toller Wegweiser. Deine Bedürfnisse steuern dein Denken, Fühlen und Handeln und sind somit für dein Glück oder auch Unglück verantwortlich. Lies dazu gerne mehr in meinem Blog Artikel.
10. Starte mit positiven Gedanken in den Tag
Denke am Morgen bewusst an etwas Positives was dir Freude bereitet. Wenn du achtsam in deinen Tag startest wird der Rest des Tages gleich besser verlaufen. Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast!
11. Suche dir Inspiration
Mir hilft es mich positiv zu stimmen indem ich mich von anderen Menschen inspirieren lasse. Ich höre Podcasts, Videos und lese Blog Artikel, die mich positiv inspirieren und glückliche Gefühle in mir auslösen. Das Beschäftigen mit solchen Themen hilft dir beim positiv denken.
Reminder für deinen inneren Frieden:
1. Folge deinem Herzen.
2. Dein Leben ist die Summe deiner eigenen Entscheidungen.
3. Hörst du auf deine innere Stimme und jede Entscheidung wird dich zu mehr Lebensfreude und Glück bringen.
Erfahre, wie du durch Achtsamkeit dein Wohlbefinden steigerst, deinen Stress reduzierst und Herausforderungen gestärkt meisterst.
Informiere dich gerne über meine unterstützenden Achtsamkeits-Produkte und bring so mehr Freude, Klarheit und Leichtigkeit in dein Leben.
Sei achtsam mit Dir.
Katharina.
Frau.Yoga
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